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Gelingende Partizipation
Gelingende Partizipation , Inhalt Gelingende Partizipation - ein Grußwort von Raingard Knauer Einleitung - Johann-Friedrich Huffmann, Ludger Pesch, Armin Scheffler Teil 1: Wissenschaftliche Hintergründe und Herausforderungen LUDGER PESCH Kinder beteiligen MICHAEL SIEGEL Demokratische Fähigkeiten und Überzeugungen fördern - aber wie? MECHTHILD WOLFF Beteiligung und Machtreflexion als Grundprinzipien pädagogischen Handelns NKECHI MADUBUKO Wer darf wer sein? - Die Perspektive diskriminierungserfahrener Kinder und Jugendlicher LUDGER PESCH Kinder beteiligen LUDGER PESCH Autobiografie und Partizipation - Zur Bedeutung für die Ausbildung sozialer Berufe JOHANN-FRIEDRICH HUFFMANN Was sagen Wissenschaft und Literatur zu Rahmenbedingungen und Wirkungen von Partizipation? Info-Kasten 1: Gestärktes Sozialverhalten ist die Basis für Integration, Entwicklung und Lernen Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis Partizipation in der Kita EVA MESSLIN, MANUELA STUHLSATZ Partizipation in der Kita Menschenskinder Info-Kasten 2: Partizipation in der Kita LUDGER PESCH Partizipative Praxis in der Kindheitspädagogik - Beispiele und Begründung Demokratische Partizipation in der Kita - ein Gespräch mit Rüdiger Hansen Info-Kasten 3: Der Prozess der Einführung der demokratischen Kita-/Schulentwicklung Partizipation in der Grundschule Partizipation und Schulentwicklung haben unsere Schule für alle erfolgreicher und akzeptierter gemacht - ein Gespräch mit Enno Ebbert Info-Kasten 4: Der Weg der Einführung der demokratischen Kita-/Schulentwicklung LUCÍA TAULER RUBIO, NELE ENGELBRECHT Partizipation im Offenen Ganztagsbereich an der Schinkel-Grundschule SABINE GRYCZKE, SUSANNE RAETZ Demokratiebildung - Die Entwicklung einer Corporate Identity der Wertschätzung und Verantwortungsübernahme für die Schulgemeinschaft - ein Gespräch mit Sabine Gryczke und Susanne Raetz Info-Kasten 5: Qualitätssicherung in der Schule Partizipation in der Oberstufe YASMIN MASCH Motivation zum Denken und Handeln. Partizipation an Oberschulen Info-Kasten 6: Förderung demokratischer Schulentwicklung durch Wettbewerbe REINER HAAG 40 Jahre Vertrauenslehrer und vielfältige Praxiserfahrungen - Reiner Haag im Gespräch mit Armin Scheffler BRIGITTE KATHER Auf dem (flexiblen) Weg zum Abitur - mit Beteiligungsformaten und G-Flex - ein Gespräch mit Brigitte Kather Partizipation in der Jugendarbeit MARKUS METZGER Finanzen und andere Beteiligungsprozesse auf einem Abenteuerspielplatz BEATE KÖHN Partizipation und Kinderschutz Partizipation in der Lernwerkstatt HARTMUT WEDEKIND Lernwerkstätten - Übungsräume einer demokratischen Bildung Jugendparlamente (und -räte) LENA WERNER Das Kinder- und Jugendparlament Charlottenburg-Wilmersdorf - Eindrücke einer Adressatin VOLKER UHL Der Jugendumweltrat der BürgerStiftung Hamburg - ein Gespräch von Johann-Friedrich Huffmann mit Volker Uhl LISA FISCHER, DANIELA TEWS, NICHOLAS HERBIN Für eine nachhaltige und lebendige Demokratie durch Beteiligung vor Ort: Die Initiative "Starke Kinder- und Jugendparlamente" VOLKER UHL Der Jugendumweltrat der BürgerStiftung Hamburg - ein Gespräch von Johann-Friedrich Huffmann mit Volker Uhl Teil 3: Einführungs- und Entwicklungsprozesse Führungsfragen ADRIAAN BEKMAN Dialogische Führung in Schulgemeinschaften CHRISTA SCHÄFER Der Einführungs- und Entwicklungsprozess und seine weitere Begleitung auf der Ebene der Leitung Pädagogisches Selbstverständnis MARKUS GLOE Professionelle pädagogische Haltung als innerer Kompass - Nachjustierung durch Selbstreflexion und kollegiales Feedback als Daueraufgabe für Pädagog*innen Info-Kasten 7: Lehrer*innenrolle und- handeln sowie Partizipations- und Lernformen bedingen einander KRYSTINA DOMBROWE Das Curriculum "Was MACHT was?!" - praktische Übungen zur sinnvollen Weiterentwicklung partizipationsfördernder pädagogischer Haltungen ANNE PIEZUNKA Partizipation in der Gestaltung von Beziehungen ermöglichen - Die Reckahner Reflexionen CHRISTIAN MOHR Mitentscheiden statt zuhören - Beteiligung in Institutionen aus jugendlicher Perspektive NKECHI MADUBUKO Wie kann Scheinpartizipation verhindert werden? Einführungsprozesse und Methoden VIKTORIA LACHENMAIER Schüler*innenvertretungen unterstützen und fördern ARMIN SCHEFFLER Der Klassenrat - Stolpersteine und Gelingensbedingungen VIKTORIA LACHENMAIER, CHRISTIAN MOHR Beteiligung und Demokratiebildung in und außerhalb der Schule - eine Methodensammlung GUNNAR STORM, LOUIS KRÜGER Der Schüler*innen Haushalt - Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen NICO HARTUNG Rap-Pädagogik - Projektarbeit am Interesse der Kinder und Jugendlichen MICHAEL SIEGEL Lernen durch Engagement - Lernen für die Zukunft? Armin Scheffler im Gespräch mit Michael Siegel KARIA HILLE Queere Biografien in der Schule Teil 4: Arbeitsmittel/weiterführende Literatur Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin - Senatsverwaltung für Bildung (2013) Merkmale demokratiepädagogischer Schulen - Ein Katalog - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. (Hg.), 4. Aufl. (2017) Reckahner Reflexionen Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule - Jörg Ramseger, Christa Preissing, Ludger Pesch (2009) ABC der Demokratiepädagogik - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) (2018) Positive Pädagogik - Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück - Olaf-Alex Burow (2011) Die partizipative Schule - Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur - Christa Schäfer (2015) Mithandeln und Mitentscheiden in der Kita (Online-Kurs) - Rüdiger Hansen, Raingard Knauer, Benedikt Sturzenhecker Zukunft gestalten mit Change-Tools - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. und Förderverein Demokratisch Handeln e. V., Creative Democracy Gewaltfreie Kommunikation in der Schule - Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben und arbeiten - Gottfried Orth, Hilde Fritz (2013) Hands for kids - Ein Grundwerte-Curriculum für Demokratie - American Jewish Comitee, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Hg.), 4. Aufl. (2017) Curriculum "Was MACHT was?!" - Deutsches Rotes Kreuz (2016) Autor*innen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Optimieren, Thema: Verstehen, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0002, Tendenz: -1,
Preis: 24.90 € | Versand*: 0 € -
Hansen, Rüdiger: Partizipation
Partizipation , In welchem Alter beginnt kindliche Selbstbestimmung? Haben Kinder das Recht, selbst zu entscheiden, was und wie viel sie essen, oder wann und wie lange sie schlafen? Wie kann die Kita Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der Kinder sicherstellen? Wenn Kinder früh Entscheidungsprozesse mitgestalten: Fördert dies die Demokratiefähigkeit einer Gesellschaft? Mit diesen neuen Bildkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare erhalten Kita-LeiterInnen oder ReferentInnen in der ErzieherInnenfortbildung ein vielseitiges und kreatives Arbeitsmaterial an die Hand, mit dem sich das Thema "Partizipation" in der Gruppe reflektieren, diskutieren und ins Bewusstsein rufen lässt. Das Themenset besteht aus 30 stabilen DIN-A4-Karten. Die Kartenvorderseiten zeigen jeweils ein starkes Symbol-Foto, die Rückseiten zitieren einen inspirierenden Text zum jeweiligen Bild und stellen Impulsfragen zum Thema. Die Karten können als Einstieg im Raum verteilt werden, sodass sich jeder bzw. jede TeilnehmerIn den Aspekt auswählen kann, der ihm bzw. ihr zentral erscheint. In der Gesprächsrunde stellen die TeilnehmerInnen nacheinander ihre Gedanken vor und präsentieren die Karte dabei. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Relevanz: 0020, Tendenz: -1,
Preis: 23.04 € | Versand*: 0 € -
Regner, Michael: Partizipation in der Kita
Partizipation in der Kita , Projekte und den Alltag demokratisch mit Kindern gestalten , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Partizipation - das Miteinander in der Erziehung
Partizipation - das Miteinander in der Erziehung , Die Reihe "Bilderbuch-Pädagogik" knüpft an die derzeitige Situation von professionall mit Erziehung beauftragten Menschen und auch anderweitig pädagogisch Interessierte an: Zunehmender Zeitmangel, zeitliches Gefordertsein in Einrichtungen, Beanspruchung durch Elternarbeit, Teamsitzungen etc. verhindern oftmals ein tieferes Einsteigen in pädagogische Themen. Trotz des vielfach vorhandenen Interesses bleibt deshalb leider oftmals die Beschäftigung mit notwendigen Fachthemen aus. Die Bilderbuch-Pädagogik-Reihe hat sich deshalb zum Ziel gesetzt: * Pädagogisches Fachwissen für Erwachsene im Bilderbuch aufzubereiten * Mit wenig Worten viel Wissen zu transportieren * Einstieg und Überblick in Fachthemen zu bieten * zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen und somit wird es möglich, mit minimalem Zeitaufwand maximales Wissen zu erwerben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20140321, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Bilderbuch-Pädagogik#1#, Redaktion: Löpmann, Silke~Schöll, Carmen, Seitenzahl/Blattzahl: 80, Fachschema: Pädagogik / Allgemeines, Einführung, Lexikon~Bildungssystem~Bildungswesen, Warengruppe: HC/Erziehung/Bildung/Allgemeines /Lexika, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: didactus, Verlag: didactus, Verlag: didactus, Länge: 213, Breite: 214, Höhe: 12, Gewicht: 454, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 21.90 € | Versand*: 0 €
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Welche Bedeutung haben Versammlungen für die demokratische Partizipation und den Austausch von Ideen in einer Gemeinschaft?
Versammlungen ermöglichen es den Bürgern, ihre Meinungen und Ideen zu äußern und somit aktiv an politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Sie fördern den Austausch von unterschiedlichen Perspektiven und fördern die demokratische Diskussion und Entscheidungsfindung. Durch Versammlungen können Bürger ihre Interessen und Anliegen gemeinsam vertreten und so Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen.
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Wo können Singles sich in ihrer Stadt zum gemeinsamen Kennenlernen und Austauschen treffen?
Singles können sich in ihrer Stadt in Bars, Clubs oder Cafés treffen, die spezielle Events für Singles veranstalten. Auch Speed-Dating-Veranstaltungen oder Single-Partys bieten die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. Zudem gibt es auch Online-Plattformen und Apps, die Singles dabei unterstützen, Gleichgesinnte in ihrer Stadt zu treffen.
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Was beinhaltet Partizipation?
Partizipation beinhaltet die aktive Beteiligung von Menschen an Entscheidungsprozessen, die ihr Leben und ihre Gemeinschaft betreffen. Sie umfasst das Recht, gehört zu werden, Meinungen zu äußern und an der Gestaltung von Lösungen teilzuhaben. Partizipation beinhaltet auch den Zugang zu Informationen und Ressourcen, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Sie fördert die Demokratie, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und trägt zur sozialen Gerechtigkeit bei. Was beinhaltet Partizipation für dich?
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Wie funktioniert Partizipation?
Partizipation bezieht sich auf die aktive Beteiligung von Menschen an Entscheidungsprozessen, die sie betreffen. Sie ermöglicht es den Betroffenen, ihre Meinungen, Bedürfnisse und Interessen einzubringen und somit Einfluss auf politische, soziale oder organisatorische Entscheidungen zu nehmen. Partizipation kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden, von der lokalen Gemeinschaft bis hin zur nationalen Politik. Sie kann durch verschiedene Instrumente wie Bürgerbeteiligung, Volksabstimmungen oder Bürgerforen gefördert werden. Letztendlich trägt Partizipation dazu bei, die Demokratie zu stärken und eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden.
Ähnliche Suchbegriffe für Partizipation:
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Bischof-Schiefelbein, Kari: Partizipation ist Kinderrecht
Partizipation ist Kinderrecht , Partizipation bedeutet Beteiligung, Selbstentscheidgung, Teilhabe und Engagement. Vor allem ist das Engagement von uns Erwachsenen gefragt, denn nur wir Erwachsene können garantieren, das Kinder mitbestimmen können. Es gibt viele Möglichkeiten, Partizipation in der Kita umzusetzen. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist ein Prozess, den jedes Team und jede Fachkraft immer wieder durchleben muss. Ob Beschwerdeverfahren, der Umgang mit Regeln oder die Strukturierung des Tagesablaufs - dieses Werk hilft Ihnen dabei, Partizipation zu erforschen und in Ihrer Einrichtung umzusetzen. Sie finden methodische Handreichungen, zahlreiche Beispiele und Reflexionshilfen, damit Sie zusammen mit den Kindern den Kitaalttag partizipativ gestalten können. Aus dem Inhalt: Wie erfahren Kinder von ihren Rechten? Wie bilden Kinder sich eine Meinung? Passt Partizipation in unseren Plan? Wie können Kinder sich beschweren? Wie können alle Kinder mitentscheiden? Autorinnen: Kari Bischof-Schiefelbein , Erzieherin, Heilpädagogin, M.A. „Kindheits- und Sozialwissenschaften" mit dem Schwerpunkt pädagogische Fachberatung", Multiplikatorin für die „Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung" Anke Petersen, Erzieherin, M.A. „Kindheits- und Sozialwissenschaften" mit dem Schwerpunkt „pädagogische Fachberatung", Traumapädagogin/Traumafachberaterin, Fachwirtin Kita, Fachkraft Bildung und Lernen Jessica Schuch , Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin und Coach, Pädagogische Psychodramatikerin, Theaterpädagogin mit Schwerpunkt Improvisationstheater Darüber hinaus sind die drei Autorinnen Multiplikatorinnen für Partizipation und Engagementförderung „Kinderstube der Demokratie". Rezension: „ [...] Durch die Vielfalt der konkreten Anregungen können pädagogische Fachkräfte ihre Kompetenzen in den Bereichen Partizipation und Entwicklungsförderung erweitern. Die Lektüre des Bandes kann ihnen deswegen empfohlen werden. [...]" Auszug aus der Rezension von Prof. i.R. Manfred Baberg auf der Webseite „socialnet.", veröffentlicht am 28. November 2023, online unter: https://www.socialnet.de/rezensionen/30646.php (Zugriff: 12. Dezember 2023) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.00 € | Versand*: 0 € -
Treffen mit Sara
Treffen mit Sara , "Treffen mit Sara" entstand in einem Wohnzimmer in Berlin-Charlottenburg. Hier erzählte Sara Bialas, die als Stefania Sliwka geboren wurde, ihre Lebensgeschichte; so bildlich und fesselnd, so bewegend und schockierend, so amüsant und irritierend, dass sie weitererzählt werden muss. Sie hat als Einzige ihrer Familie die nationalsozialistische Verfolgung, Deportation und Zwangsarbeit überlebt. Sie hat Kinder geboren, obwohl ihr die Fähigkeit dazu genommen werden sollte. Sie hat die Deutschen verabscheut und sich Deutschland trotzdem auf ihre Weise genähert. Die Gestalterin Lena Müller wurde für ihr Abschlussprojekt im Fachbereich Grafikdesign am Lette Verein Berlin zweifach mit dem "Lette Design Award by Schindler" ausgezeichnet. Für die Lebenserzählungen von Sara hat sie mit einem jungen und zeitgenössischen Blick eine neue Ästhetik für das Zeitzeugnis und die Erinnerungskultur entwickelt. Sara Bialas wurde 1927 als Stefania Sliwka in Czestochowa, Polen geboren. Ihre Eltern und ihre Schwestern fallen dem NS-Regime zum Opfer. 1941 wird Sara während einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester entdeckt und in das Zwangsarbeiterlager Wolta-Gabersdorf, Tschechien deportiert. Hier muss sie bis zur Befreiung durch die sowjetische Armee in den Textilfabriken von Hasse Co, Etrich und Vereinigte Textilwerke K.H Barthel Zwangsarbeit leisten, Hunger und Misshandlung erleiden. Zurück in Czestochowa begegnet sie ihrem späterem Ehemann Mosche Tenenberg. Im DP-Lager Ainring bei Freilassing (Bayern) bringt Sara 1946 ihren Sohn Bernard zur Welt. 1947 beschließt die Familie, zu Verwandten nach Paris zu ziehen. 1948 wird ihr zweiter Sohn Robert geboren. 1949 wandern sie nach Israel aus. Hier lebt die Familie, bis sie sich 1961 genötigt sehen, das Land in Richtung DDR, nach Ost-Berlin, zu verlassen. Über die Gründe spricht sie bis heute nicht. 1975, einige Jahre nach dem Tod von Mosche Tenenberg, heiratet Sara Heinz Bialas. Sie lebt heute in Berlin-Charlottenburg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202104, Produktform: Leinen, Redaktion: e. V., Erinnern und VerANTWORTung, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Deportation; Berlin; Jüdinnen; Juden; DDR; Israel; Antisemitismus; jüdisch; Zwangsarbeit; Holocaust; Erinnerungskultur; Nationalsozialismus, Fachschema: Judentum / Biografie, Fachkategorie: Autobiografien: allgemein~Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Biografien: Religion und Spirituelles, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Breite: 134, Höhe: 17, Gewicht: 295, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Teppich Linien Treffen auf Rot
Kurzflor Teppich, robust und pflegeleicht mit Anti-Rutschpunkten und ästhetisch abgerundeten Ecken
Preis: 54.99 € | Versand*: 0.00 € -
Spritzschutz Linien Treffen auf Rot
Spritzschutz aus 4mm starken ESG-Sicherheitsglas inkl Wandhalterung: intensive Farbwirkung & scharfer Fotodruck
Preis: 85.99 € | Versand*: 0.00 €
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Was bewirkt Partizipation?
Partizipation bewirkt eine stärkere Einbindung der Beteiligten in Entscheidungsprozesse, was zu einer höheren Akzeptanz und Legitimität von getroffenen Entscheidungen führt. Durch Partizipation können unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse berücksichtigt werden, was zu einer besseren Qualität von Lösungen und Maßnahmen führt. Zudem fördert Partizipation das Empowerment und die Selbstbestimmung der Beteiligten, da sie aktiv an der Gestaltung ihres Umfelds teilhaben können. Nicht zuletzt trägt Partizipation auch zur Stärkung von Demokratie und sozialem Zusammenhalt bei, indem sie die Teilhabe und Mitbestimmung aller Bürgerinnen und Bürger ermöglicht.
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Wie können Singles erfolgreich neue Kontakte knüpfen und potenzielle Partner kennenlernen?
1. Singles können neue Kontakte knüpfen, indem sie an Veranstaltungen, Meetups oder Kursen teilnehmen, die ihren Interessen entsprechen. 2. Sie können auch Dating-Apps oder Online-Plattformen nutzen, um potenzielle Partner kennenzulernen. 3. Wichtig ist es, offen und authentisch zu sein, sich selbst treu zu bleiben und aktiv auf andere zuzugehen.
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Wie können Singles effektiv neue Kontakte knüpfen und potenzielle Partner kennenlernen?
Singles können neue Kontakte knüpfen, indem sie sich in sozialen Aktivitäten engagieren, wie z.B. Sportvereine, Meetup-Gruppen oder Veranstaltungen. Zudem können sie Online-Dating-Plattformen nutzen, um potenzielle Partner kennenzulernen. Es ist wichtig, offen und authentisch zu sein, um eine echte Verbindung aufzubauen.
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Wo kann man in Berlin Singles treffen?
In Berlin gibt es viele Möglichkeiten, um Singles zu treffen. Man kann zum Beispiel in Bars, Clubs, Cafés oder Restaurants gehen, die bei jungen Leuten beliebt sind. Auch Veranstaltungen wie Speed-Dating, Single-Partys oder Meetup-Gruppen bieten eine gute Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen. Zudem kann man sich in Sportvereinen, Tanzkursen oder Sprachkursen anmelden, um gemeinsame Interessen mit anderen Singles zu teilen. Nicht zu vergessen sind auch Online-Dating-Plattformen, die eine bequeme Möglichkeit bieten, potenzielle Partner kennenzulernen.
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